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Farbeindringprüfung PT I II III

Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit, Risse oder andere zur Oberfläche hin geöffnete Ungänzen sichtbar zu machen. Hierfür nutzt man unter anderem die Kapilarwirkung.

Nach einer vorangegangenen, rückstandslosen Vorreinigung des Bauteils, wird ein Farbein-dringmittel, welches der Prüfaufgabe hinsichtlich der Viskosität (wichtig für das Kriechver-mögen) und der Benetzungsfähigkeit der Prüfoberfläche angepasst ist, auf der Oberfläche des Bauteils aufgetragen, um in die Ungänze eindringen zu können.

Nach einer entsprechenden Eindringzeit (abhängig vom Werkstoff), wird das Bauteil zwi-schengereinigt und mit einem sogenannten Entwickler auf Kalkbasis (Kreide) besprüht. Durch die Kapilarwirkung wird das farbliche Eindringmittel (meist Rot) an die Oberfläche gebracht und bietet so ausreichend Kontrast zum Entwickler.

Dieses Verfahren bieten wir sowohl in Rot-Weiß als auch fluoreszierend (je nach Gegeben-heiten wie Licht- und Witterungsverhältnissen vor Ort) an.

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Geschäftsführung
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Sascha Knott
Personalmanagement